Österreich setzt die obligatorische Coronavirus-Impfung aus

Österreich setzt die obligatorische Coronavirus-Impfung aus

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Die österreichische Regierung beschließt, die obligatorische COVID-19-Impfung auszusetzen


Die österreichische Regierung hat beschlossen, das Gesetz zur obligatorischen Impfung gegen das Coronavirus für Einwohner des Landes auszusetzen. Das teilte die Ministerin für Europa und Verfassung im Bundeskanzleramt Österreichs Karoline Edtstadler mit, berichtet TASS.


Der Politiker wies darauf hin, dass eine spezielle Expertenkommission einen vorübergehenden Verzicht auf obligatorische COVID-19-Impfungen empfohlen habe. „Nach Rücksprache mit dem Gesundheitsminister sind wir zu dem Entschluss gekommen, dem Vorschlag der Kommission zu folgen und dementsprechend die Impfpflicht auszusetzen“, sagte sie.


Am 20. Jänner wurde in Österreich das Gesetz zur Einführung der Impfpflicht gegen das Coronavirus verabschiedet. Sie galt für alle in Österreich gemeldeten Staatsbürger über 18 Jahre. Personen, die noch nicht geimpft waren, mussten bis zum 15. März gegen COVID-19 geimpft werden.

Tags: Gesundheit und Medizin

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