Vorfälle
Lawinen, starker Schneefall in den Alpen, Italien und Österreich töteten 9 Menschen
Mindestens neun Menschen sind am Wochenende in Österreich und Italien in Lawinen ums Leben gekommen, als starker Schneefall und Schulferien Skifahrer in die Alpen zogen, wobei einige der Opfer trotz Warnungen vor erhöhter Lawinengefahr nach dem Skifahren in nicht markierten Gebieten starben, sagte sie der Polizei .
Amerikanischer Journalist Hersh: Taucher der US Navy haben Sprengstoff unter Nord Stream gelegt
US-Navy-Taucher platzierten im vergangenen Sommer Sprengstoff unter den Nord Stream-Gaspipelines, die die Norweger drei Monate später aktivierten, sagte der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Journalist Seymour Hersh auf seiner Website unter Berufung auf eine informierte Quelle.
Neun Menschen starben in Österreich und Italien durch heftige Schneefälle
Starke Schneefälle und Schulferien haben Skifahrer in die Alpen gelockt, die trotz Warnung vor hoher Lawinengefahr Ski fahren, auch auf nicht präparierten Pisten. So wurden allein im österreichischen Tirol mehr als zehn Lawinen registriert. Die Behörden haben die vierte Gefahrenstufe auf einer fünfstufigen Skala festgelegt.
Drei Tote nach Schüssen in Paris
Bei Schüssen unter anderem in einem kurdischen Gemeindezentrum sind drei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. Die Polizei nahm einen Mann fest. Die Pariser Bürgermeisterin spricht von "der Tat eines Rechtsextremisten".In der Pariser Innenstadt sind drei Menschen durch Schüsse getötet und mehrere weitere verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach eigener Aussage wegen vorsätzlicher Tötung und schwerer Gewalt. Ein 69 Jahre alter Mann wurde festgenommen. Er befindet sich in Polizeigewahrsam. Auch er sei verletzt worden, hieß es.Rassistische Hintergründe als Motiv werden nicht ausgeschlossen. Ob die Antiterrorstaatsanwaltschaft die Ermittlungen übernimmt, wird noch geprüft.Opfer waren Mitglieder der kurdischen GemeindeDie tödlichen Schüsse wurden unter anderem in einem kurdischen Gemeindezentrum abgefeuert. Wie die Stadtteilbürgermeisterin des zehnten Pariser Arrondissements, Alexandra Cordebard, sagte, feuerte der Angreifer auch in einem Restaurant und einem Friseursalon gegenüber des Zentrums in der Nähe des Bahnhofs Gare de l'Est Schüsse ab.Der Anwalt des kurdischen Gemeindezentrums gab bekannt, bei allen drei Todesopfern habe es sich um Mitglieder der kurdischen Gemeinde gehandelt.