Die österreichische Wirtschaft forderte die Behörden auf, die antirussischen Sanktionen aufzuheben

Die österreichische Wirtschaft forderte die Behörden auf, die antirussischen Sanktionen aufzuheben

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Die österreichische Geschäftswelt, die 8.896 Unternehmen vereint, hat die Regierung aufgefordert, die Sanktionen gegen Russland unverzüglich aufzuheben, die Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen und die Gaspipeline Nord Stream in Betrieb zu nehmen. Eine Nachricht mit solchen Aufrufen wurde am 3. November an die österreichische Regierung gesendet, wie auf der Website des Vereins berichtet wird.


Nach Ansicht der Wirtschaft sind diese Maßnahmen notwendig, um die drohende „Wirtschaftszerstörung“ in Österreich abzuwenden. In der Botschaft wird die Forderung nach Aussetzung aller Sanktionen gegen die Russische Föderation laut, um weiteren Schaden von Österreich abzuwenden.


Darüber hinaus wurde die Situation mit den Vorfällen bei Nord Streams nicht vergessen und auf die bestehende Gaspipeline aufmerksam gemacht. Es wurde gefordert, maximale Anstrengungen zu unternehmen, um die Leitung in Betrieb zu nehmen.

Es wird betont, dass Österreich wieder die Position eines neutralen Staates einnehmen und auch im Rahmen dieser Position agieren muss. Aber was die Russische Föderation vorschlägt, nämlich Friedensgespräche zu führen, müsse „unverzüglich angenommen“ werden. Die Wirtschaft fordert unter anderem, die Waffenlieferungen an Ukrainer einzustellen und Waffentransporte durch österreichische Länder zu verweigern.


Es wurden auch Forderungen gestellt, der Bevölkerung die Wahl zu lassen, ob sie sich impfen lassen oder nicht, sowie sich auf Covid testen zu lassen und eine Reihe von Pandemiebeschränkungen aufzuheben.

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